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dpi = dots per Inch (Punkte pro Zoll) ist das Verhältnis von Pixeln zu Längenmaßen wie mm (ein Inch entspricht 2,54 cm).

Wichtig ist der dpi-Wert vor allem für Druckdaten, da er die Qualität von pixelbasireteb Bilddaten vor allem Fotos) beziffert (siehe auch Unterschied zwischen Pixeln und Vektoren).

Beim Drucken wird das Bild in kleine Punkte gerastert, die der Betrachter aber nicht als solche wahrnehmen soll.

Je mehr dpi ein Bild hat, desto schärfer ist es, und umso größer kann es gedruckt werden.

dpi (dots per Inch)

Ein Bildschirm hat eine Auflösung von 72 dpi, und Druckdaten sollten mit 300 dpi erstellt werden. Große Plakate wie Kinobanner an Hauswänden, die man nur aus der Ferne sieht, werden dagegen auch mal mit nur 30 dpi hergestellt. Wichtige Elemente (Logo!) sollten immer als Vektor-Datei erstellt und in andere Drucksachen eingefügt werden.

Ihr Bild ist zu klein?

Photoshop-Tipp

In Bild/Bildgröße können Sie bei Breite oder Höhe das Maß auf mm stellen, darunter steht dann die Auflösung. Wenn Sie den Haken bei „Neu berechnen“ rausnehmen, wird einfach dieses Verhältnis angezeigt.

Ist ihr Bild etwas zu klein, können Sie die Bildgröße hier neu berechnen lassen. Photoshop interpoliert hier ganz ordentlich.

Danach sehen Sie sich das Bild in 100% an und fügen gerade so viele Störungen (unter Filter/Rauschfilter) hinzu, dass Sie sie so eben sehen können.

Das funktioniert natürlich nur in begrenztem Maße: Wo nichts ist, kann man auch nichts hinzufügen.