Marion Lustig | Über mich
Ich bin Hamburgerin.
Gefühlt war ich schon immer Hamburgerin.
Typ: Eher Elbe als Alster. Gerne Bier – wenn nötig, auch Champagner. Lieber klare Kante als Marketing-Geschwurbel.
Zur Jahrtausendwende bin ich – gebürtige Ostwestfälin mit Umwegen über Osnabrück und München – in meiner eigentlichen Heimatstadt Hamburg angekommen und lebe in meinem Lieblingsstadtteil Altona. Aus meinem Bürofenster im 5. Stock habe ich als Eisenbahnertochter einen fantastischen Blick über die Gleise des Altonaer Fernbahnhofs. Wenn Sie mich besuchen kommen, gibt es nach den vielen Stufen garantiert ein großes Glas Wasser und einen leckeren Cappuccino.
Ich verfüge über ein abgeschlossenes Kunst- und Politik-Studium und bin seit 1998 im Print- und Web-Design tätig.
2006 habe ich meine eigene Firma gegründet. Seitdem biete ich als Solo-Selbstständige alles, was mit dem visuellen Erscheinungsbild zu tun hat – online und offline.
Spezialisiert habe ich mich auf Unternehmenskommunikation. Dabei verstehe ich „Unternehmen“ nicht als Größenangabe, sondern als Tätigkeit. Auch Künstler*innen, Einzelhändler*innen und Dienstleister*innen sind Unternehmer*innen und benötigen eine klar konzipierte Außendarstellung.
Bilder waren schon immer der Mittelpunkt in meinem Leben: Ich liebe Kunst – vor allem die, die man (ge-)brauchen kann.
Kochen & fotografieren
Koch für 2! Das Food-Blog
In einem anderen Leben wäre ich wohl Inhaberin eines kleinen Ladens für selbstgebackene Kekse, Pralinen, Pasta und Pestos und würde dort auch meine eigenen Kochbücher verkaufen.
Meinen Traum von einem Kochbuch habe ich mir auf anderem Weg erfüllt und zusammen mit Thorsten Siefert ein Food-Blog erstellt.
Koch für 2! rührt, gart, backt, brät, quirlt, probiert, schmeckt ab, tischt auf, fotografiert und schreibt darüber.
Und sonst so
Film über Obdachlosigkeit
Im Sommer 2017 habe ich zusammen mit Thorsten Siefert den 1991 entstandenen Film „Ein Indianer stirbt im Sitzen“ über Wohnungslose auf dem Kemal-Altun-Platz neu geschnitten, und wir haben uns sehr über unsere erste Kinopremiere und die Teilnahme an der altonale (ein Hamburger Stadtteilfest) gefreut.
Foto-Kalender
Seit vielen Jahren gestalte ich Foto-Kalender mit Britta Habuch. Dabei ist die Kalenderfunktion eigentlich unwichtig, er ist eher eine monatlich wechselnde Ausstellung. Wir beschäftigen uns jedes Jahr mit einem anderen Thema: monochrom, Makro, Pärchen, Stehleitern …
Malerei
Manchmal muss ich einfach wieder Farbe riechen und spüren.
Dabei reizt mich vor allem das abstrakte Spiel mit Farben und Formen.
Reise-Blog
2014 habe ich zusammen mit Thorsten Siefert ein kleines Blog über unsere Reise nach Marokko erstellt. Dort habe ich auch meine Leidenschaft fürs Fotografieren ausgelebt, die ich seit meinem Kunststudium pflege.
Musikfotografie
Ist der Versuch, Bewegung in einem statischen Bild einzufrieren, nicht ein Widerspruch? Lässt der sich überwinden – kann eine Fotografie klingen?
Diese Fragen beschäftigen mich sehr und waren auch Thema meiner Magisterarbeit.
Weihnachtskarten
Jedes Jahr bekommen meine Kunden von mir selbst gestaltete Weihnachtskarten.
Oder sie bestellen bei mir welche, die sie an ihre Kunden verschicken …